Ferdinand ist ein kompetentes Unternehmen , das für seine hochwertigen Klaviere, Instrumente und Kerntechnik der Tonfrequenzgeneratoren bekannt ist. Sein Hauptquartier befindet sich in Mannheim, Deutschland. Getreu dem Motto: „Technische Innovation, Forschung, Innovationsmanagement und Transformation” baut und verbessert das Unternehmen Ferdinand seine Kernwettbewerbsfähigkeit. Es fordert die innovative Kerntechnik und Produktinnovation und wird schließlich ein hochwertiger Brand.
1 Die erste Phase des Innovationsmanagements „ Technische Innovation und Forschung.“
Technische Innovation und Forschung sind die Grundlage der Transition einer Firma. Ähnlich spielt die starke Kraft der Forschung und Innovation für Innovationen eine wichtige Rolle. In Vergangenheit hatte man ganz wenige Ressourcen für Innovation. Im Gegensatz dazu hat man heutzutage viel mehr Ressourcen. Um die Produktentwicklung zu garantieren, schätzt das Unternehmen Ferdinand die Forschungsinfrastruktur und Forschungsförderung sehr hoch. Ferdinand hat ein besonderes Forschungsinstitut, bzw. das Ferdinand Piano Innovation Zentrum (FPIZ). Das Zentrum wurde im Stadtviertel von Mannheim, Deutschland etabliert . Es gibt dort ein Produckt-labor, ein technisches Laboratorium und ein staubfreies Werkstatt. Mehr als 200 Mitarbeiter, inklusive Forscher , Designer und Tester arbeiten zusammen. Fast alle 10,000 Bauteile können hier hergestellt werden, die hochwertige Klaviere werden hier zusammengestellt und ihre Leistung wird auch hier überprüft. Das FPIZ beschäftigt sich um die Überprüfung, ob eine Innovationen die Kerntechnik der Tonfrequenzgenerator und seine Ausdrucksfähigkeit echt verbessern kann. In dieser Phase von der technischen Innovation und Forschung hat Ferdinand viel neue Technik erfunden. Mithilfe von dem FPIZ kann Ferdinand schneller experimentieren und die Pläne schürfen, wodurch vielfältige Tonfrequenzgeneratoren und Leistung entwickelt werden.
2 Die zweite Phase des Innovationsmanagements „Die Erforschung der Innovation und die Kontrolle der Innovation“.
„Die Erforschung der Innovation und die Kontrolle der Innovation“ ist eines der wichtigsten Kettenglieder. In deser Phase wird getestet, ob die neue Technik und Produktinnovation tatsächlich praktisch sind, dann kann man entscheiden, ob man damit weiter umgehen soll. Sonst kann die Innovation ohne Kontrolle eine Katastrophe werden.
Ein super Unternehmen kann von einer Innovation zur anderen umwandeln. Ferdinand hält die Anwendung der Modelltheorie in der Praxis für einflussrei. Ferdinand hat ganz viel in die Model und den Prototyp , die Service der Produktinnovation und andere virtuellen Laufe investiert. Solange solche neue Technik und neuen Modelle in der Realität ankommen, werden die Leistung und Ausdrucksfähigkeit der Instrumente explosive verbessert. Die Digitalmedien verschnellern das Tempo der Aktualisierung der neuen Technik und der neuen Theorien. Und das Koncept von Ferdinand versichert die Verlässigkeit der Teste von Modeln, Produkt-Modellen und Leistungen in verschiedenen Umwelten. Vor dem Internetzeitalter war es noch unmöglich, Information miteinander so schnell auszutauschen. Die Modelltheorie gilt nicht nur innerhalb von einer Firma, sondern auch zwischen verschiedenen Firmen. Die Anwendung der Modelltheorie wird außerdem als die Kerninvestition in Management Strategien und die Lieferkette von Ferdinant bezeichnet. Ferdiant ist in der Ansicht, dass die Designabteilung nicht nur die neuen Produktionen design kann, sondern auch zahlreiche Model ausführen kann. Die Anwendung der Modelltheorie ist mehr oder weniger eine Arte von Gemeinsame Ressourcen geworden. Kunden können dadurch sogar auch an Innovation teilnehmen. Durch die Kooperation mit den Kunden kann der Bedarf der Kunden besser erfüllt werden. Um die Produkte zu diversifizieren, hat Ferdinand das Prioritätensystem und den Filtermechanismus gegründet. Ferdinand muss daher sich in jedem Projekt überlegen, wie viele Investitionen für die neue Technik, wie viele für das Aussehen des Klaviers und wie viele für die Leistung des Klaviers auszugeben.
Quelle: “Luxus Exklusive”, Nummer 11, 2008.